PRESIDIUM®

Fungizid

Zulassung
008247-00

Wirkstoff:

180 g/l Zoxamide (16,27 Gew.-%) ,
180 g/l Dimethomorph (16,27 Gew.-%)

Formulierung:

Suspensionskonzentrat (SC)

Bienen:

nicht bienengefährlich (B4)
ArtikelnummerPackungsgrößen
700544 x 5 l Umkarton

Piktogramm:

GHS07 , GHS08 , GHS09

Signalwort:

Gefahr

PRESIDIUM ist ein protektiv wirkendes Fungizid gegen Kraut- und Knollenfäule an Speise-, Wirtschafts- und Pflanzkartoffeln. Es ist ein Kombinationsfungizid, bestehend aus dem Kontaktwirkstoff Zoxamid und dem translaminar und lokalsystemisch wirksamen Dimethomorph. Es bietet somit einen doppelten Schutz für Kartoffelpflanzen, da es die Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) von innen und außen abwehrt. Das Mittel wirkt vorbeugend, d.h. die Spritzungen müssen vor der Infektion bzw. bei Befallsbeginn erfolgen.
Zoxamide ist ein Kontaktfungizid, das die Sporulation und Entwicklung der Pilze hemmt. Es wirkt vorbeugend. Bis heute sind keine Resistenzen für diesen Wirkstoff bekannt.
Dimethomorph ist wirksam gegen alle Entwicklungsstadien der Pilze, in denen aktives Zellwachstum stattfindet und besitzt eine lang andauernde Wirkung. Der Wirsktoff dringt in Blatt und Stängel ein und breitet sich von der Blattober- zur Blattunterseite aus (translaminar). Der Wirkstoff ist sowohl auf der Pflanzenoberfläche als auch in der Pflanze aktiv und tötet die Kraut- und Knollenfäule in den frühen Infektionsphasen ab. Der Wirkstoff Dimethomorph besitzt eine antisporulierende Wirkung, indem die Bildung von Sporangienträgern und Zoosporen effektiv gehemmt wird. Zudem hemmt Dimethomorph die Bildung von Oosporen und durch die antisporulierende Wirkung wird die Verbreitung der Kraut- und Knollenfäule im Bestand verhindert und das Infektionspotential nachhaltig reduziert. Dimethomorph wirkt ebenfalls gegen resistente Phytophthora-Stämme und zeigt keine Kreuzresistenz zu anderen Wirkstoffgruppen.
Wirkungsmechanismen (FRAC-Gruppe): B3, H5

Nur für den beruflichen Anwender.

Sicherheitsdatenblatt

UFI CODE:

C2H2-8QNE-9W03-PV21

Wirkungsweise


Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe) Zoxamide: B3 , Dimethomorph: H5

Wirkungsspektrum

VON DER ZULASSUNGSBEHÖRDE FESTGESETZTE ANWENDUNGSGEBIETE UND ANWENDUNGSBESTIMMUNGEN

Pflanzen/ObjekteSchadorganismen/Zweckbestimmung
KartoffelKraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans)

Anwendung

Hinweise zur sachgerechten Anwendung

Hinweis: PRESIDIUM sollte im Rahmen einer vorbeugenden Behandlung von Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) eingesetzt werden, entweder bei hoher Infektionsgefahr oder nach Warndiensthinweis. Sprühen Sie möglichst unverzüglich nach Warndiensthinweisen für Ihre Region. Eine hohe Infektionsgefahr besteht


-bei anhaltend feucht-warmem Wetter,
-in typischen Kartoffelanbaugebieten,
-in Gebieten, in denen witterungsbedingt ein erhöhter Infektionsdruck für Kraut- und Knollenfäule besteht oder
-sobald Kraut- und Knollenfäule in Nachbarbeständen festgestellt wurde.
Spritzen Sie PRESIDIUM mit 1.0 L/ha im Abstand von 7-10 Tagen. Wählen Sie ein verkürztes Zeitintervall bei hohem Infektionsdruck. Dabei gilt für PRESIDIUM, wie für alle vorbeugend wirksamen Fungizide, dass es vor dem Ausbruch der Kraut- und Knollenfäule gespritzt werden muss. Generell wird daher empfohlen, ein vorbeugendes Spritzprogramm gegen Kraut- und Knollenfäule zu fahren. Sollte bereits Kraut- und Knollenfäule im Bestand vorhanden sein, sollte PRESIDIUM nur zusammen mit kurativen Fungiziden eingesetzt werden.
Um die Wirkungsdauer und den protektiven sowie sporiziden Schutz der Kartoffel optimal zu erhöhen, wird bei Starkbefall die gleichzeitige Anwendung eines Fluazinam-haltigen Mittels (z.B. Shirlan 0,3-0,4 l/ha) empfohlen. Dabei kann nach eigenen Erfahrungen die Aufwandmenge von PRESIDIUM auf 0,7 l/ha abgesenkt werden. Diese Tankmischung kann der Bekämpfungsstrategie flexibel angepasst werden.

ACKERBAU

Pflanzenerzeugnisse:Kartoffel
Schadorganismus/Zweckbestimmung:Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans)
Anwendungsbereich: Freiland
Stadium der Kultur: Ab Beginn Bestandschluss: 10% der Pflanzen benachbarter Reihen berühren sich (ab BBCH 31)
Anwendungszeitpunkt: bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis
Max. Zahl der Behandlung: In dieser Anwendung: 5
Für die Kultur bzw. je Jahr: 5
Abstand: 7 - 10 Tag(e)
Anwendungstechnik: spritzen
Aufwandmenge: 1,0 l/ha
Wasseraufwandmenge: 200 - 600 l/ha
Wartezeit: 7 Tage
(WW764) Um Resistenzbildungen vorzubeugen, das Mittel im Wechsel mit anderen Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden.

Mischbarkeit/Technik

Mischbarkeit

Presidium ist generell mischbar mit Insektiziden und Fungiziden. Bitte beachten Sie dabei, dass eine Wassertemperatur von unter 10 °C die Mischbarkeit von Presidium mit anderen Produkten beeinträchtigen kann. Da wir nicht alle Tankmischungsmöglichkeiten voraussehen können, empfehlen wir jedoch vor dem Ersteinsatz in jedem Fall einen Vorversuch zur physikalischen Mischbarkeit in getrenntem Gefäß. Vertreiber und Hersteller haften nicht für potentielle Schäden durch Tankmischungen. Bitte generell die Gebrauchsanleitung des Mischpartners beachten.

Ansetzen von Mischungen:
1. Spritztank zu 2/3 mit Wasser füllen.
2. Presidium dazugeben und durchrühren lassen
3. Mischpartner hinzugeben
4. Restliche Wassermenge bei laufendem Rührwerk auffüllen..

Ansetzen der Spritzbrühe

Nur technisch einwandfreie, geprüfte Spritztechnik einsetzen. Immer nur so viel Spritzbrühe ansetzen, wie gebraucht wird. Überdosierungen und Abdrift sind zu vermeiden. Auf gute und gleichmäßige Verteilung achten, evtl. Gerät auf Prüfstand überprüfen. Technisch bedingte Restmengen der Spritzbrühe im Verhältnis 1:10 mit Wasser verdünnen und bei laufendem Rührwerk auf der behandelten Fläche spritzen. Spritzbrühmenge gemäß den Vorgaben der Gebrauchsanweisung. Spritztank mit 1/4 der erforderlichen Wassermenge füllen, Rührwerk einschalten und Presidium bei eingeschaltetem Rührwerk zugeben. Den entleerten Kanister intensiv mit viel Wasser ausspülen und das Spülwasser der Spritzflüssigkeit zufügen. Den Rest der erforderlichen Wassermenge anschließend bei laufendem Rührwerk einfüllen. Bei laufendem Rührwerk umgehend nach Ansatz ausspritzen.

Reinigung

Reinigung
Spritzgeräte und Spritzbrühebehälter nach Gebrauch gründlich reinigen. Die Reinigung soll möglichst auf dem Feld erfolgen. Geräte nicht in der Nähe von Oberflächengewässern reinigen. Anfallendes Spülwasser (1:10 verdünnt) auf der vorher behandelten Fläche ausbringen. Ungereinigte Spritzen unter Dach oder auf bewachsener Fläche abstellen.

Verträglichkeit

Presidium weist in der empfohlenen Aufwandmenge eine gute Verträglichkeit auf.

Resistenzmanagement

Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): B3
Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): H5

Umweltverhalten

Nutzorganismen

(NB6641) Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). (NN1001) Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft.
(NN1002) Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.

Wasserorganismen

(NW262) Das Mittel ist giftig für Algen. (NW264) Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere.

Gewässerschutz

Bitte beachten Sie die Anwendungsbestimmungen zum Gewässerschutz (siehe gesonderten Abschnitt am Anfang).

Anwenderschutz


Hinweise für den sicheren Umgang

(SP001) Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten.
(SB001) Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.
(SB005) Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Etikett des Produktes bereithalten.
(SB010) Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
(SB111) Für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit dem Pflanzenschutzmittel sind die Angaben im Sicherheitsdatenblatt und in der Gebrauchsanweisung des Pflanzenschutzmittels sowie die BVL-Richtlinie "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (www.bvl.bund.de) zu beachten.
(SB166) Beim Umgang mit dem Produkt nicht essen, trinken oder rauchen.
(SF245-02) Es ist sicherzustellen, dass behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Pflanzenschutzmittelbelages wieder betreten werden.
(SS110-1) Beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel sind Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) zu tragen.
(SS206) Arbeitskleidung (wenn keine spezifische Schutzkleidung erforderlich ist) und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung von Pflanzenschutzmitteln.
(SS2101) Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.B. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
(SS530) Gesichtsschutz tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
(SS610) Gummischürze tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel.
(WH952) Auf der Verpackung und in der Gebrauchsanleitung ist die Angabe zur Kennzeichnung des Wirkungsmechanismus als zusätzliche Information direkt jedem entsprechenden Wirkstoffnamen zuzuordnen.

Anwendungsbestimmung

(NW468) Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.


(NW605-1) Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis "Verlustmindernde Geräte" vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit "*" gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, das Verbot der Anwendung in oder unmittelbar an Gewässern in jedem Fall zu beachten.
reduzierte Abstände: 50% 5,75% 5,90%*


(NW606) Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden.
5 m


Erste Hilfe

Erste Hilfe


Allgemeine Hinweise: Betroffenen aus dem Gefahrenbereich bringen und hinlegen. Mit Produkt verunreinigte Kleidungsstücke unverzüglich entfernen. Vergiftungssymptome können erst nach vielen Stunden auftreten, deshalb ärztliche Überwachung mindestens 48 Stunden nach einem Unfall.
Nach Einatmen: Reichlich Frischluftzufuhr und Arzt aufsuchen. Bei Bewusstlosigkeit Lagerung und Transport in stabiler Seitenlage
Nach Hautkontakt: Verunreinigte Kleidung sofort ausziehen. Sofort mit Wasser und Seife abwaschen und gut nachspülen. Bei andauernder Hautreizung Arzt aufsuchen.
Nach Augenkontakt: Augen bei geöffnetem Lidspalt mehrere Minuten unter fließendem Wasser abspülen und Arzt konsultieren. Falls Kontaktlinsen vorhanden, diese erst nach 5 Minuten entfernen, dann das Auge weiter spülen.
Nach Verschlucken: Mund mit viel Wasser ausspülen. Ärztlicher Behandlung zuführen. Den Betroffenen nur bei vollem Bewusstsein selbsttätig erbrechen lassen.
Bei selbstständigem Erbrechen den Kopf niedriger halten als die Hüften, um Aspiration zu verhindern. Nach Erbrechen Mund erneut ausspülen und erneut Wasser oder Milch nachtrinken lassen. Alle verfügbaren Stoffdaten (z.B. Etikett) beim Arzt vorzeigen.Produkt vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen.

Hinweise für den Arzt:

Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen: Keine weiteren relevanten Informationen verfügbar.
Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung: Symptomatische Behandlung (Dekontamination, Vitalfunktionen), kein spezifisches Antidot bekannt.

Lagerung/Entsorgung/Hinweise

Lagerung

Getrennt von Lebens- und Futtermitteln, unzugänglich für kinder und nur in der verschlossenen Originalverpackung aufbewahren. Unter Verschluss aufbewahren.

Entsorgung

Restentleerte und sorgfältig gespülte Verpackungen bitte bei den autorisierten Sammelstellen des IVA-Entsorgungskonzeptes (PAMIRA) abgeben. Detailierte Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler oder im Internet unter www.pamira.de. Produktreste in Originalverpackungen sind Sondermüll und bei den zuständigen Körperschaften anzuliefern. Weitere Hinweise und Auskünfte geben Stadt- oder Kreisverwaltung.

Einstufung und Kennzeichnung gemäß CLP

Piktogramm:

GHS07 , GHS08 , GHS09

Signalwort:

Gefahr

Gefahrenhinweise:

H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
H360F Kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
H410 Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.

Sicherheitshinweise:

P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten.
P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
P201 Vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen.
P202 Vor Gebrauch alle Sicherheitshinweise lesen und verstehen.
P261 Einatmen von Staub/Rauch/Gas/Nebel/Dampf/Aerosol vermeiden.
P270 Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.
P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
P302+P352 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser/... waschen.
P308+P310 BEI Exposition oder falls betroffen: Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen.
P321 Besondere Behandlung (siehe ... auf diesem Kennzeichnungsetikett).
P333+P313 Bei Hautreizung oder -ausschlag: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
P362+P364 Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen.
P391 Verschüttete Mengen aufnehmen.
P405 Unter Verschluss aufbewahren.
P 501 Inhalt/Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung bzw. PAMIRA zuführen.

Ergänzende Kennzeichnungselemente:

EUH 208-0191 Enthält Zoxamide. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
EUH 208-0098 Enthält 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
EUH 401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten.

Haftung

Haftung

Unsere Produkte sind von hoher Qualität. Da der Transport, die Lagerung und die Anwendung sowie die Witterungsbedingungen vor, während und nach der Anwendung außerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus dem Transport, der Lagerung und der Anwendung aus.

Registrierte Marke

Presidium® ist eine eingetragene Handelsmarke der GOWAN Crop Protection Limited
Zulassungsinhaber: Gowan Crop Protection Limited Highlands House Basingstoke RoadSpencers Wood, Reading UK RG7 1NT Berkshire Telefon +44 0 1582 280 390
Hersteller: siehe Zulassungsinhaber
Vertriebspartner: Sumi Agro Ltd. Niederlassung DeutschlandBürgermeister-Neumeyr-Str.7 D 85391 Allershausen Telefon 08166-99823-00